Regarde, comme se réveillent les nuages, au coucher du soleil!Ils se lèvent,ils se cachentderrière milles arbreset doucement s’envolentau ciel. Et disparaissent.Légère comme ces nuagesmon âme, tu t’envolessi beau comme ces souffles,tu danses avec le sol.Comment peut on se tenirà quelque chose si doux?C’est là, le réconfort,la tenue de nous tous.
Autor: raphi
Von der Superkraft Aufmerksamkeit
Was ist in alten Geschichten nicht alles von Heldentaten berichtet, die ein Mensch vollbringen kann. Kriege, Gewalt, Macht, auch große Taten des Ruhmes.. die Liste ist lang. Inzwischen denke ich, es gibt genau eine Wunderkraft, die wir Menschen haben, und die uns einzigartig macht: unsere Aufmerksamkeit. Und genauso, wie sie, wenn sie geschult ist, eine… Von der Superkraft Aufmerksamkeit weiterlesen
Von Worten, Bildern und Gesten
Ich glaube an Worte. Ich glaube an Gesten, und ich glaube an Bilder. Ich glaube, dass unsere Praktiken, unsere Gesten und das, was wir uns über uns und die Welt erzählen, erheblichen Einfluss haben auf unser Handeln. Und ich glaube, dass, wenn wir unser Verhalten ändern wollen, wir in unseren Köpfen anfangen müssen. Da, wo… Von Worten, Bildern und Gesten weiterlesen
Lebenslauf
Schau ich auf meinen Lebenslauf dann sieht der gar nicht so gut aus. Oh Mann, denk ich.. wer soll mich da schon nehmen? Studiert, nach links und rechts geschaut.. keine Spur von klarem Streben. Und dann, ja dann, sind Kinder mir ins Haus gekommen. Karriereleiter hart gebrochen im Lebenslauf klafft eine Lücke. Denn, oh, mit… Lebenslauf weiterlesen
Von der Kraft der Verzweiflung
Ich war gestern im Kino: „Die Augen des Wegs“. In diesem Film geht es letztlich um die Frage: wie geht es weiter? Können wir Menschen einen Weg finden, wieder mit der Natur in Kontakt zu treten? Denn ohne diesen Kontakt sind wir verloren. Der Film zeigt in erschütternder Klarheit, was wir verloren haben, als wir… Von der Kraft der Verzweiflung weiterlesen
Wunden und Wunder in Worten
Was sind wir Menschen arman Worten, reich an Wundern.Die Form der Worte, die wir haben, viel zu kleinum das zu sagen, was ich mein‘!Und hat ein Wunder dann den Weg ins Wort genommenso pflücken wir an Wörtern,um Wunder zu erörtern,die schon weggeflogen sind auf zarten Schwingen.Und so bleibenWunden nur um Wundengestochen von des Wortes scharfem… Wunden und Wunder in Worten weiterlesen
Allerlei
Ich habe mich letzte Woche ziemlich echauffiert. Im Tagblatt kommentierte jemand die allgemeine Personalknappheit (leider weiß ich seinen Namen nicht mehr) und verwies in diesem Zusammenhang auf die „Heimchen“, gemeint sind Frauen, die Kinder versorgen und ihre Männer Geld verdienen schicken, sowie Frauen, die „nur“ Teilzeit arbeiten – „das mag ja für die Frauen bequem… Allerlei weiterlesen
Der Aufstieg. Ein feministisches Gedicht
Ich habe in mir etwas stecken, das heißt „steige auf, steige auf, denn von oben kannst du den Himmel sehen“. Dafür tret‘ ich nach unten und zu allen Seiten, um nur ja höher und höher hinauf zu steigen. Ich steige und steige, im Ohr noch die Worte: Verpasst du den Aufstieg, dann fehlen dir Orte,… Der Aufstieg. Ein feministisches Gedicht weiterlesen
Der kleine Besserwisser in mir, oder: ein Hoch auf den Kompositionismus
Ich habe in meinem Kopf ein kleines System. Ein fest gefügtes, kleines Weltbild. Und sobald ich etwas sehe, höre oder wahrnehme, versucht mein Kopf das Wahrgenommene in dieses kleine System einzuordnen. Aber nicht nur bei Wahrnehmungen schaltet sich dieses kleine:“Ich-weiß-wie-alles-ist“ ein, nein, auch bei Dingen, die ich mir vornehme. Nehmen wir als Bespiel eine kleine… Der kleine Besserwisser in mir, oder: ein Hoch auf den Kompositionismus weiterlesen
Von Nichts
Von Nichts kommt nichts. Aber das Nichts ist ein wunderbarer, schöpferischer Zustand, den man nicht meiden sollte.