Manchmal stecken wir bis zum Hals im Gewirr uns'rer Worte - blind bis zum Rand und können nichts mehr sehen. Dann wieder schleichen wir leise auf Zehenspitzen, ziehen Kreise, zwischen den Pulverfässern umher, als spielten wir Indianer. Das kleinste Wörtchen würde reichen, alles in die Luft zu jagen. Frieden, zuweilen. deine Locken kräuseln leise sich und kitzeln meine Wange. meine Schulter unter deinem Kopf. Draußen fliegt die Glitzernacht vorbei! Und jetzt weiß ich: es ist alles da.