Dunkelglitzernde Nacht liegt überm Hafen. Doch anders als in beschaulich schwäbischer Heimat des nachtens summt hier noch das Leben. Tragen die Kräne, greifen, mit stählernen Armen, und laden und packen ohn’ Unterlass. Glitzernde Lichter weisen den Weg für den riesigen Dampfer. Ein lautstarkes Hupen, gleich dröhnend gewaltigem Lachen erheitert den Wind, und selbst die Wellen scheinen des Lebens so froh! Hinaus, ruft der Dampfer! Auf, in die Ferne, trotzt Zeiten, trotzt Rat, es gibt keine Heimat. Und mir: Frohe Fahrt!