Donauwellen – ein Sommergedicht

leicht

gleiten gluckernde Wellchen

über haarlange Moose.

Dunkelgrün

mit gold gesprenkelt, satt durchleuchtet,

bleiben Moose, wo sie sind.

Sie lassen sich nur schmeicheln.

Das Wasser aber

gleitet weiter, immer weiter

in sich selbst und doch hinfort

bis nach Sulina.

Weiße Strände, wo das Meer begrüßt die süße Woge.

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