Ein Gedicht. Wie abgebrocheneine Küstewar hier mal.Abge krachtin See und Brandung.Weite, ewig weite See. So rauh und stürmischbleiern liegt sie da,während Schlick und Schlackesich den Weg,den Abbruch runterbahnen. Stetig stetig höhlt die Seeund gräbt sich in die Uferschlickernd, schlackernd, ohne weh.Es gräbt nur immer tiefer.Höhle, rausche, sanfte See,du weißt den Stein zu schleifenin deinem kleinen,… Klippenabbruch weiterlesen
Schlagwort: Gedicht
Spätsommerlyrik
September 22. Ein Gedicht.